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Ehebett


Das scheinbar zierliche Bett in der Schlafkammer diente einem normal gewachsenen Ehepaar als Liegestatt. Allerdings wurde früher im Bett eher gesessen als gelegen. Nur der originellen Malereien am Kopfhaupt wegen wurde in der Ausstellung auf die dicken Kissen verzichtet. Das Bett wurde beim Dorfschreiner bestellt und dem jungen Brautpaar zur Hochzeit geschenkt. Man zeichnete auch an, wer auf welcher Seite zu liegen hat. Das Bett stammt aus der Biedermeierzeit um 1810.

 

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